Hinterständiges: Familiäres

Bumsti Strache möchte in den Schoß der “Freiheitlichen Familie“ zurückkehren, fleht er.

Wie man jemand die Hand reichen will hinter dem man steht, erscheint zwar bissel hinter­ständig – aber „die Hand reichen“ ist halt eine bildhafte Umschreibung, weil »Der Ex-FPÖ-Obmann stellt sich hinter Kickl, um ihm in den Arsch zu kriechen« kann man ja nicht wört­lich so in die Zei­tung schreiben.

    Kickl reimt:
    »Der Strache, der Falott, jetzt macht der
    mir gar Avancen, der Patschachter!
    Hiermit lass ich den Strache wissen:
    er kann am Hinterteil mich küssen!«

5 Kommentare

    1. Trefflicher Kommentar :-))
      Vielleicht haben die in der FPÖ ja noch einen (Rest-)Posten frei für einen mittel- und be­schäf­ti­gungslosen /partei- und gewissenlosen / anhänger- und anhang­losen / von der frei­heit­lichen sowie der eigenen Familie Verstoßenen “Familien-Rückkehrer” – z.B. als Tierschutzbeauftragter?

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