
Wie man jemand die Hand reichen will hinter dem man steht, erscheint zwar bissel hinterständig – aber „die Hand reichen“ ist halt eine bildhafte Umschreibung, weil »Der Ex-FPÖ-Obmann stellt sich hinter Kickl, um ihm in den Arsch zu kriechen« kann man ja nicht wörtlich so in die Zeitung schreiben.

»Der Strache, der Falott, jetzt macht der
mir gar Avancen, der Patschachter!
Hiermit lass ich den Strache wissen:
er kann am Hinterteil mich küssen!«
Von hinten durch die Brust direkt ins Auge
Nun kriecht der Bumsti gar von hinten
dem Kickl in den A*** hinein,
um auf dem Weg zurückzufinden
in den Familienverein.
Dem Kickl aber geht derlei
A***kriecherei am A*** vorbei.
Strache hat wohl bemerkt, dass es doch noch die eine oder andere Form der Peinlichkeit gibt, die er bisher ausgelassen hat.
Trefflicher Kommentar :-))
Vielleicht haben die in der FPÖ ja noch einen (Rest-)Posten frei für einen mittel- und beschäftigungslosen /partei- und gewissenlosen / anhänger- und anhanglosen / von der freiheitlichen sowie der eigenen Familie Verstoßenen “Familien-Rückkehrer” – z.B. als Tierschutzbeauftragter?
Hände von hinten haben immer so ein Gschmäckle :-) Da hüte man sich vor Me2, hihi