Pünktlich zum Wahlkampf-Auftakt setzt Herr Endreim-Virtuose Kickl wiederum einen monumentalen Meilenstein politischer Gebrauchslyrik:
Herrn Reimkünstler Kickls beeindruckendem lyrischen Œuvre wurde hieramts bereits gebührend Würdigung gezollt.
Pünktlich zum Wahlkampf-Auftakt setzt Herr Endreim-Virtuose Kickl wiederum einen monumentalen Meilenstein politischer Gebrauchslyrik:
Herrn Reimkünstler Kickls beeindruckendem lyrischen Œuvre wurde hieramts bereits gebührend Würdigung gezollt.
Die FPÖ von Strache HC,
gehört laut Kickl ins WC!
Herrn Kickls Wahlkampf-Reime sind
so klangvoll wie des Darmes Wind.
Politik ist kein Gedicht
drum besser wär’s,
es reimt sich nicht.
Man fragt sich ja, welch Geistes Kind
solch blaue Reimeskünstler sind:
Wer „Strache“ reimt auf „süße Rache“,
ist im Geist wohl ziemlich schwach, ne?
Es muß ein rechter Schwachkopf sein,
wem solcher Kinderkram fällt ein.
Die Blauen treten gegen die Islamisierung & Muftifizierung des Abendlandes an, dafür wittert die Infantilisierung & Bumstifizierung in ihren Wahlkampfparolen Morgenluft.
Noch ein paar Vorschläge, falls den blauen Lyrik-Bumstis keine Kindergarten-Gedichte auf vergleichbar anspruchsvollem Niveau mehr einfallen:
„An Häupl und den grünen Frechen
wird sich HC Strache rächen.“
„Rot und Grün, ihr sollt es wissen:
HC Strache lässt euch büßen!“
„Wehe, Häupl und ihr Grünen!
HC Strache lässt euch sühnen!“
„Aus für Häupl und ROTGRÜN:
HC Strache rettet Wien!“
Die Wiener haben Häupl satt,
HC Strache macht ihn platt!