13 Kommentare

  1. Das mit den nach unten rutschenden Knorpel im Alter ist interessant. Da bekommt man dann echt rundere Nasenlöcher? Bis jetzt dachte ich, dass Nasen und Ohren im Alter größer würden. Zumindest die hängenden Ohrläppchen sehe ich vermehrt.

  2. Nun habe ich bereits viele Jahrzehnte lang Nase gebohrt, bevor ich den Artikel las – OHNE zu wissen was ich dazu hätte wissen müssen! Wie konnte mir das dennoch so lange erfolgreich gelingen?

  3. Das EINZIGE (und sonst NICHTS weiteres) was man aus dem Artikel erfährt dass man zum Nasenbohren wissen muss, ist: Dass man nicht so tief bohren soll bis es zu Verletzungen kommt. Danke Süddeutsche Zeitung für diese tief<strike>bohrende</strike>schürfende Erkenntnis!!!

  4. Immerhin, der Ansatz gefällt mir. Alltägliche Verrichtungen lehrhaft beschrieben und etwaige auftretende Probleme darstellen, das kann ja nicht schaden, ja, eventuell sogar nützlich sein. Es gäbe da noch viel zu tun, vorne und hinten, oben und unten, das Feld für den Qualitätsjournalismus ist weit und die Synergieeffekte für Berichte über politische Popeleien und Scheißereien liegen auf der Hand.

    Wie pflegt mein Sohn immer zu sagen? Man muß für’s Leben nicht viel wissen. Nur ein paar Lehrsätze: „Gelben Schnee nicht essen, …“

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