29. April – Tag des Reißverschlusses

Dank SZ-Magazin wissen wir nun endlich,
dass der Reißverschluss ursprünglich von den Inuit Grönlands erfunden wurde.

10 Kommentare

  1. So ein echter Inuit-Anorak mit handgeschnitzten Reißverschlusszähnen (aus Robbenzähnen: kälte- und nässefest!) ist schon was Feines, sowas gibt’s heute gar nicht mehr…

  2. Der Inuit, der diesen Verschluss erfand, hieß An-nuh-raaq Reiß. Er erfand übrigens viel später auch das erste Telefon. Nachdem er seinen Vornamen in „Johann Philipp“ änderte.

  3. Außerdem entwickelte er – die vom Anorak vertraute Arbeit mit Stoff und die spätere mit Draht gewissermaßen verbindend – eine Auslösevorrichtung für den Fallschirm, die nach ihm Reiß-Leine benannt wurde (ähnlich wie das Martin-Horn oder die Schüßler-Salze).

  4. Aha! Und den Inuit verdanken wir wohl auch die Ano-rexie, die Ano-malie und möglicherweise den Ano-nymous…

  5. Naja, die haben eher den Anlass zur Erfindung geliefert. Ohne den Reißverschluss wäre der Anorak vielleicht nie so erfolgreich geworden. Den National Zipper Day hat er sich auf jeden Fall verdient!

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