1. Was Tom Cruise und andere können, kann unsereins schon lange.
2. Porschefahrer fahren Porsche, um wie auch immer geartete Defizite zu kaschieren. Auch Journalisten sind vor Defiziten nicht gefeit, wenngleich diese eher logischer Art sind.
3. Der Sattelschlepper hatte wohl den Begriff „Biosprit“ falsch verstanden, was gemeinsam mit Punkt 4 beweist, dass auch Fahrzeuge nur Menschen sind.
ad 1. Wobei die Sachverhaltsdarstellung in dem ORF-Bericht eigentlich nicht ganz präzise ist: weil wenn der zuerst am Tunnelportal einen Looping fuhr und in der Folge an der Decke des Tunnels entlangfuhr, warens genaugenommen ja eineinhalb Loopings:
genau !!!
leider hat uns der schreiberling auch verheimlicht, wie weit die fahrt an der decke ging … möglicherweise wäre das eine eintragung im „Guinessbuch der Rekorde“.
Ich halte grundsätzlich nicht für unmöglich, dass es Menschen gibt, die Porsche aus Spaß an der Freud fahren (dies gilt vor allem ältere Baujahre, und damit meine ich die Autos), aber das Gros der Porschefahrer, die ich näher kennengelernt habe, hatte ein Persönlichkeitsproblem. Ein Porsche beinhaltet hierzulande wie kein anderer Sportwagen die Aussage „Schau her, ich habe Macht und Geld !“ Und wer sich über Macht und Geld zu definieren versucht, ist ein armes Würstl.
(wenn man angesichts des flotten Porsche-Zweiers bösartig sein mag, könnte man jetzt mit Bedauern sagen: schade, dass der Fahrer seinen Looping erst bei einer späteren Fahrt ohne seinen Beifahrer gemacht hat – dann wär uns nämlich eine Menge schwarz-blauer Mist erspart geblieben ..)
In der Schweiz gabs nach Haiders Unfall einen bösen Witz, und der geht so:
Was ist der Unterschied zwischen der Schweiz und Österreich ? In der Schweiz (wo damals etliche Banken Schwierigkeiten hatten) brauchts zur Lösung eines Problems einige Millionen Franken, in Österreich ein paar Promille …
Dieser Beitrag öffnet mir die Augen:
die Journalisten sind gar nicht so blöd. Sie bauen solche Sätze, damit wir uns daran ergötzen. Und der Rest der Menschheit, der den Scherz nicht erkennen kann, … naja, auf die kommt es eh nicht an.
Heute
Kronen Zeitung
noemix.wordpress.com 
1. Was Tom Cruise und andere können, kann unsereins schon lange.
2. Porschefahrer fahren Porsche, um wie auch immer geartete Defizite zu kaschieren. Auch Journalisten sind vor Defiziten nicht gefeit, wenngleich diese eher logischer Art sind.
3. Der Sattelschlepper hatte wohl den Begriff „Biosprit“ falsch verstanden, was gemeinsam mit Punkt 4 beweist, dass auch Fahrzeuge nur Menschen sind.
würden sie die güte besitzen uns das mit den defiziten der porschefahrer zu erklären?
ad 1. Wobei die Sachverhaltsdarstellung in dem ORF-Bericht eigentlich nicht ganz präzise ist: weil wenn der zuerst am Tunnelportal einen Looping fuhr und in der Folge an der Decke des Tunnels entlangfuhr, warens genaugenommen ja eineinhalb Loopings:
klarer Fall von CARambolage!
(Und Schiebermützen sind NICHT sexy.)
genau !!!
leider hat uns der schreiberling auch verheimlicht, wie weit die fahrt an der decke ging … möglicherweise wäre das eine eintragung im „Guinessbuch der Rekorde“.
Ich halte grundsätzlich nicht für unmöglich, dass es Menschen gibt, die Porsche aus Spaß an der Freud fahren (dies gilt vor allem ältere Baujahre, und damit meine ich die Autos), aber das Gros der Porschefahrer, die ich näher kennengelernt habe, hatte ein Persönlichkeitsproblem. Ein Porsche beinhaltet hierzulande wie kein anderer Sportwagen die Aussage „Schau her, ich habe Macht und Geld !“ Und wer sich über Macht und Geld zu definieren versucht, ist ein armes Würstl.
Symbolbild: »Würstl mit Senf im Porsche«
q.e.d.
(wenn man angesichts des flotten Porsche-Zweiers bösartig sein mag, könnte man jetzt mit Bedauern sagen: schade, dass der Fahrer seinen Looping erst bei einer späteren Fahrt ohne seinen Beifahrer gemacht hat – dann wär uns nämlich eine Menge schwarz-blauer Mist erspart geblieben ..)
In der Schweiz gabs nach Haiders Unfall einen bösen Witz, und der geht so:
Was ist der Unterschied zwischen der Schweiz und Österreich ? In der Schweiz (wo damals etliche Banken Schwierigkeiten hatten) brauchts zur Lösung eines Problems einige Millionen Franken, in Österreich ein paar Promille …
heute ging es auf der sn-titelseite auch besonders kreativ zu: Wo ein Willi ist, ist Didi weg.
Der war einfach zu doof um wieder runter zu fahren.
Dieser Beitrag öffnet mir die Augen:
die Journalisten sind gar nicht so blöd. Sie bauen solche Sätze, damit wir uns daran ergötzen. Und der Rest der Menschheit, der den Scherz nicht erkennen kann, … naja, auf die kommt es eh nicht an.
4. klassischer fall von „geisterfahrer“