Endlich ! Kein Verblödungstschendasternchen bei Raucherinnen ! Die rücksichtslosen Schwangerinnen sollen sich schämen und sich an ihren männlichen Kollegen ein Beispiel nehmen ! !
Das grammatikalische Gegenstück zur Schwangerin wäre dann also „Schwangerer“ (aber wenn ein Bisschen schwanger nicht geht, wie geht dann schwangerer?) – oder „Schwanger“ wie „Schwager“ bei der Schwägerin?
Und müssten es dann nicht überhaupt die Schwängerinnen sein?
Seltsam, dass die ablehnende Tendenz bei den männlichen Kommentatoren überwiegt. War es doch bisher nicht vorstellbar, ist es doch eine wahrhaft emanzipatorische Errungenschaft, dass es jetzt auch männliche Schwangere geben soll! Eigentlich müßte diser Sachverhalt mit Begeisterung begrüßt werden. Oder schwingt da etwa eine nicht ganz unberechtigte Urangst vor dem, was da wird, was da kommt, was da endlich ins Freie, ins Leben drängt, mit? Will man, also wirklich Mann, weiter zwar das große Wort führen, sich aber kleinlich vor den Plagen der Schwangerschaft, zierlichen Schwangerschaftsstreifen und schließlich der Geburt drücken?
So wird das aber nichts mit der Emanzipation, meine Herren!
Aber das habe ich mir fast schon gedacht. Da gehen ja eher die Ratten und ihre Flöhe freiwillig zur Blutspende. Eher läßt sich ein Kamel mit einer Nadel ins Ohr stechen, als dass ein Mann sich der ultimativen Herausforderung stellt!
Oder? Gegenstimmen?
Das Kamel besteht drauf, dass es sich nur durch einen Übersetzungsfehler in den Text verirrt hat – weil das griechische Wort für Seil so nach seinem Kamel-Namen klingt.
Daher seilt es sich ab, aus dem Text. Und von der Blutspende auch.
Nein, nein. In meinem Text waren gewisse Kamele gemeint. Was die zahllosen Übersetzungen und Verbesserungen ebenso vieler heiliger Bücher angeht: oh ja, das ist ähnlich wie mit Luthers Dachs, der ein Schliefer wäre, aber woher sollte der Tintenfäßchen nach dem Teufel schleudernde Mann den kennen?
Bedenke: Wenn der Nachbar knurrt und beißt, kann es daran liegen, dass er möglicherweise die falsche Blutspende erhalten hat…
Endlich ! Kein Verblödungstschendasternchen bei Raucherinnen ! Die rücksichtslosen Schwangerinnen sollen sich schämen und sich an ihren männlichen Kollegen ein Beispiel nehmen ! !
Das grammatikalische Gegenstück zur Schwangerin wäre dann also „Schwangerer“ (aber wenn ein Bisschen schwanger nicht geht, wie geht dann schwangerer?) – oder „Schwanger“ wie „Schwager“ bei der Schwägerin?
Und müssten es dann nicht überhaupt die Schwängerinnen sein?
:-))
Die Schwängerer sind es, welche die Schwangeren geschwängert haben 😉
Bin mir nicht sicher, ob meine Katze die Einladung zur Blutspende freiwillig annehmen würde, 😉
*lg* Thera
Seltsam, dass die ablehnende Tendenz bei den männlichen Kommentatoren überwiegt. War es doch bisher nicht vorstellbar, ist es doch eine wahrhaft emanzipatorische Errungenschaft, dass es jetzt auch männliche Schwangere geben soll! Eigentlich müßte diser Sachverhalt mit Begeisterung begrüßt werden. Oder schwingt da etwa eine nicht ganz unberechtigte Urangst vor dem, was da wird, was da kommt, was da endlich ins Freie, ins Leben drängt, mit? Will man, also wirklich Mann, weiter zwar das große Wort führen, sich aber kleinlich vor den Plagen der Schwangerschaft, zierlichen Schwangerschaftsstreifen und schließlich der Geburt drücken?
So wird das aber nichts mit der Emanzipation, meine Herren!
Aber das habe ich mir fast schon gedacht. Da gehen ja eher die Ratten und ihre Flöhe freiwillig zur Blutspende. Eher läßt sich ein Kamel mit einer Nadel ins Ohr stechen, als dass ein Mann sich der ultimativen Herausforderung stellt!
Oder? Gegenstimmen?
Das Kamel besteht drauf, dass es sich nur durch einen Übersetzungsfehler in den Text verirrt hat – weil das griechische Wort für Seil so nach seinem Kamel-Namen klingt.
Daher seilt es sich ab, aus dem Text. Und von der Blutspende auch.
Nein, nein. In meinem Text waren gewisse Kamele gemeint. Was die zahllosen Übersetzungen und Verbesserungen ebenso vieler heiliger Bücher angeht: oh ja, das ist ähnlich wie mit Luthers Dachs, der ein Schliefer wäre, aber woher sollte der Tintenfäßchen nach dem Teufel schleudernde Mann den kennen?
Bedenke: Wenn der Nachbar knurrt und beißt, kann es daran liegen, dass er möglicherweise die falsche Blutspende erhalten hat…