17 Kommentare

  1. Wer über ein Gebirge verfügt, hat auch Bergbauern, welche in selbigem die Almen bewirtschaften für die zahlreichen Wirtschaftsbetriebskühe des Burgenlandes.
    Zugegeben: jedesmal, wenn ich es bisher moppetmäßig überquerte, mußte ich die Reifen bereits in der pannonischen Ebene an den Flanken anwärmen, da die Anzahl der immerhin nett zu fahrenden Straßenbiegungen nicht ausreicht, um sie auch nur auf halbe Kur­ven­spaß-Betriebstemperatur zu bringen.

  2. Bergbauern sind nicht über die Höhenlage ihrer Ländereien definiert sondern über deren Neigungsgrad. Hat jemand zB Wiesen, die nicht mit dem Traktor bearbeitet werden können sondern händisch gemäht werden müssen, ist er ein Bergbauer. Bürokratisch kurios ist die Bezeichnung natürlich schon 🙂

    1. Burgenländischer Bergbauer = „Außeralpiner manueller Hanglagenbewirtschafter“

  3. Alles eine Frage davon wie man „Berg“ bzw. „Bergbauer“ definiert. Nach den Pensionsstatistiken der letzten Jahre gelten Beamte ja auch als „Hackler“ bzw. „Schwerarbeiter“ 😀

  4. Bergbauern? Ist eine Marketingfrage. Hügelbauer klingt ja nach nichts. Und vom Harz sagen sie auch, er sei ein Gebirge, dabei könnte man den irgendwo in Südtirol zwischen die Berge stellen und er würde dort kaum auffallen.

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