Mehr als 850 Meter höher als die größte Erhebung Ostfrieslands, eine ehemalige Müllkippe.
Wer über ein Gebirge verfügt, hat auch Bergbauern, welche in selbigem die Almen bewirtschaften für die zahlreichen Wirtschaftsbetriebskühe des Burgenlandes.
Zugegeben: jedesmal, wenn ich es bisher moppetmäßig überquerte, mußte ich die Reifen bereits in der pannonischen Ebene an den Flanken anwärmen, da die Anzahl der immerhin nett zu fahrenden Straßenbiegungen nicht ausreicht, um sie auch nur auf halbe Kurvenspaß-Betriebstemperatur zu bringen.
In Brunn am Gebirge* hats keine Bergbauern, dafür hats dort aber auch kein Gebirge ;)
(Apropos »Moppetreifen im Burgenland«: hätten Sie die Lösung der Rätselfrage gewusst?)
Bergbauern sind nicht über die Höhenlage ihrer Ländereien definiert sondern über deren Neigungsgrad. Hat jemand zB Wiesen, die nicht mit dem Traktor bearbeitet werden können sondern händisch gemäht werden müssen, ist er ein Bergbauer. Bürokratisch kurios ist die Bezeichnung natürlich schon 🙂
Alles eine Frage davon wie man „Berg“ bzw. „Bergbauer“ definiert. Nach den Pensionsstatistiken der letzten Jahre gelten Beamte ja auch als „Hackler“ bzw. „Schwerarbeiter“ 😀
Bergbauern? Ist eine Marketingfrage. Hügelbauer klingt ja nach nichts. Und vom Harz sagen sie auch, er sei ein Gebirge, dabei könnte man den irgendwo in Südtirol zwischen die Berge stellen und er würde dort kaum auffallen.
Na ja, die höchste Erhebung des Burgenlandes misst immerhin 884 Meter. Das ist für Flachlandtiroler schon ein ziemlich hoher Berg. 😉
Beinah 200 Meter höher als im Saarland! ;)
Mehr als 850 Meter höher als die größte Erhebung Ostfrieslands, eine ehemalige Müllkippe.
Wer über ein Gebirge verfügt, hat auch Bergbauern, welche in selbigem die Almen bewirtschaften für die zahlreichen Wirtschaftsbetriebskühe des Burgenlandes.
Zugegeben: jedesmal, wenn ich es bisher moppetmäßig überquerte, mußte ich die Reifen bereits in der pannonischen Ebene an den Flanken anwärmen, da die Anzahl der immerhin nett zu fahrenden Straßenbiegungen nicht ausreicht, um sie auch nur auf halbe Kurvenspaß-Betriebstemperatur zu bringen.
In Brunn am Gebirge* hats keine Bergbauern, dafür hats dort aber auch kein Gebirge ;)
(Apropos »Moppetreifen im Burgenland«: hätten Sie die Lösung der Rätselfrage gewusst?)
Bergbauern sind nicht über die Höhenlage ihrer Ländereien definiert sondern über deren Neigungsgrad. Hat jemand zB Wiesen, die nicht mit dem Traktor bearbeitet werden können sondern händisch gemäht werden müssen, ist er ein Bergbauer. Bürokratisch kurios ist die Bezeichnung natürlich schon 🙂
Burgenländischer Bergbauer = „Außeralpiner manueller Hanglagenbewirtschafter“
Genau 😉
Alles eine Frage davon wie man „Berg“ bzw. „Bergbauer“ definiert. Nach den Pensionsstatistiken der letzten Jahre gelten Beamte ja auch als „Hackler“ bzw. „Schwerarbeiter“ 😀
Wozu muss man denn Berge bauen, es sind doch auch so schon genug da.
(Achtung, Burgenländerwitz:)
Warum werden im Burgenland Berge gebaut? Weil der Bergbau im Burgenland Tradition hat! ;)
Da denke ich an einen Sketch von Louis de Funes zurück, der in einer Pfütze versank.
Wenn er der jüngste Bergbauer ist, betreibt er seinen Hof vielleicht auf einer Anhöhe im Sandkasten…
Ist doch klar, dass es im Burgenland noch keine hohen Berge geben kann. Der Bergbauer baut die ja erst noch!
Bergbauern? Ist eine Marketingfrage. Hügelbauer klingt ja nach nichts. Und vom Harz sagen sie auch, er sei ein Gebirge, dabei könnte man den irgendwo in Südtirol zwischen die Berge stellen und er würde dort kaum auffallen.
Ich muß die ganze Zeit überlegen, ob es auch irgendwo Burgbauern des Berglandes gibt. Burgbauten ja, an jedem besseren Paß.
Burgbauten im Bergischen Land gibts eh 😉
In Kärnten gibts einen Burgbau, aber Bergbau gibts dort nimmer 😦