
Das Riesenrad im Wiener Prater, 1897 eröffnet, ist das älteste noch im Betrieb befindliche Riesenrad der Welt. Eine Fahrt kostete dazumals acht Gulden, was einem ganzen Wochensalär eines k. k. Beamten entsprach.
Obwohl das Gewicht der rotierenden Konstruktion beinah 250 Tonnen beträgt, erfolgt der Antrieb lediglich über zwei Elektromotoren mit einer Leistung von je 15 Kilowatt = 20 PS, wobei jeder der beiden Motoren auch allein das Rad bewegen könnte.
Eppur si muove!
Erlaube mir, aus gegebenem Anlass darauf hinzuweisen, dass im Nachbarland heute auch Tag des Mettbrötchens ist .
Mit Zwiebel?
Ich erinnere mich gern an eine Fahrt damit von fünf Jahren.
Kleinwüchsige müssen draußen bleiben? Und das in der RU, tja, Leyen eben!
OOOPS, natürlich VOR fünf Jahren,
als ich fünf war, gab es Wien noch nicht. ;-)
EU!
Ich wundere mich ja immer, was alles erfunden und erbaut werden kann. Nur ein ordentliches Dynamo am Fahrrad bekommt keiner hin.
Als Seitenläufer nicht, in der Nabe hingegen SchON!
Ja stimmt, das Nabendynamo geht schon. Ich hätte nur gerne für das von Schwiegermutter geerbte, alte Spartafahrrad eins für die Seite. Aber das kann man vergessen. ;-)
Fährt er mit dem Riesenrad
wird’s dem Beamten bestimmt nicht fad
und beträgt der Preis gar acht Gulden
sei’s drum, dafür macht er Schulden
ist’s doch 10 Mal besser als im Büro
er schaut von oben runter und ist froh