»Ein Vorspann oder Teaser (engl.: to tease = necken / reizen) soll in Texte einleiten bzw. zum Weiterlesen motivieren, indem er das konkrete Thema auf kurzem Raum umreißt. Selbst wenn er den Vorspann nur überfliegt, soll der Leser möglichst schnell erfassen worum es in dem Beitrag geht.« (“Handbuch des Journalismus“) |
Vorspann “SPIEGEL“-Kolumne:
Ja, was wohl? Was die Kolumnistin mit diesem Zinnober im Vorspann meint, lässt sich für den Leser nur kostenpflichtig erfassen, da der Beitrag hinter einer Bezahlschranke steht.
Zum Glück muss ich nicht alles wissen, was Andere meinen.
Nun… leicht ist es natürlich nicht für eine Frau sich vorzustellen wie es wäre, erreichte die Klitoris Penisgröße -für mich als Mann jedoch auch nicht- da hat Frau Heike grundsätzlich schon recht. Da sie jedoch moniert, Männer ’sollten auf ihren Penis besser aufpassen…‘ gehe ich davon aus, daß der wackeren Autorin beim Tippen ein ‚r‘ zuviel in Verbindung mit einem Fallfehler durch die Finger geflutscht ist – das Ergebnis ist pervers und kriminell, will ich meinen. Der Spiegel ist auch nicht mehr das… …
Unter anderem deshalb lese ich schon lange kein Spiegel Online mehr.
Doch es lohnt sich…so heisst es doch gelegentlich in bestimmten Filmchen.