8 Kommentare

      1. Also heißt es: KEIN Fahrverbot für Autofahrer, die das Verkehrszeichen nicht ken­nen?

      2. In vielen Ländern sind diese Art Verbotsschilder aber auch rot durchgestrichen. Vielleicht wollte er Weltläufigkeit beweisen und hat deshalb ein nichtösterreichisches Schild genommen. Habe bisher aber nicht herausgefunden, in welchem Land das abgebildete Schild gebräuchlich ist.

      3. Da fragt man sich, wozu solche Sachen aufwändig international standardisiert werden, wenn dann doch Hinz und Kunz (oder hier: Hinzsen und Kunzdottir?) wieder ihren eigenen Stiefel machen.
        „Ja, Herr Wachtmeister, ich dachte wegen der anderen Farbe heißt das Schild, dass ich hier mit dem Auto durchfahren MUSS. Ganz ehrlich!“
        „Ok, das macht dann 1.500 Euro bitte.“
        „…“

  1. Jaaa ! An jeder Einfahrt ein Schranken, die jeweils rechten Fahrspuren auf Ring und Kai ausnahmslos zum Anstellen für alle Beausnahmten – eine Österreichische Spezialität, kostenpflichtig ? Nema problema … Montag früh reicht dann der Stockstau bis Kloburg bzw Kledering, was solls. Aber wenn in der Innenstadt beinahe keine Autos mehr die freie Fahrt behindern, begrüße ich das durchaus: dann kann ich mir endlich auf der Wipplinger ein ERennen mit dem Düringer ausmachen und mit dem Weped jenseits 110 über den Tiefen Graben pledern ;-!

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