Seine Karriere begann damit, dass er in den Münchner Kleinkunstbühnen durch das Mitbringen seiner Gitarre keinen Eintritt bezahlen musste, indem er sich als auftretender Musiker ausgab. Als der eigentliche Künstler eines Abends fehlte, wurde Fesl vom Publikum auf die Bühne genötigt und musste wirklich selber auftreten.
Fredl Fesls Wortzerklaubereien kommen in schönster valentinesker Tradition daher:
- »As Pferdl hoaßt Pferdl, wei’s auf da Erd’ steht.
Wei tats in da Luft fliagn, hoaßats fei Pfluftl.«
Eine sehr schöne Geschichte.
Er lebe hoch! :) „Vergreif dich nie, prüfst du des andern Humor, an seinem hartgefrornen Ohr.“
Ich zitiere das, was mir am besten gefällt, aus „44 Fußballbeine“:
„Für Geld da kann man Vieles kaufen
– auch Leute, die dem Ball nachlaufen!“
Fredl Fesl:
„Wenn eine Katz’ im Backofen Junge kriegt, sind’s deswegen auch keine Semmeln.“
Ein Pferd hat 4 Beiner, an jeder Eckn einer, drei Beiner hätt, umfallen tät.
Ein Hund hat 4 Beiner, an jeder Eckn einer, fünf Beiner hätt, ausflippen tät.
datt is ja interessant!
Wer mag ihn nicht, den Fesl:
Es sei, man wär ein Esl.
Ich lieb’ die Sprüch und Redl
vom Fesl Fredl.