Mathematisches

»Menschen werden Journalist*innen, weil sie gerne Geschichten erzählen
– und Mathe hassen.«  (Scott Maier)

Ob die taz-Journalistin das im Kopf aus­gerechnet oder dazu einen Rechenschieber verwen­det hat, ist nicht überliefert.

10 Kommentare

  1. Ich tippe bei der Rechenmethode auf Daumen mal Pi: falls der Daumen von Frau Preiss nun tatsächlich 12,41408577292931 Millimeter messen sollte -vermutlich von der Wurzel bis zum Ende des Nagellacks- multipliziert mit (gerundeten) 3,1415926 ergäbe dies exakt 39 000 000 Euro (lt. Windoofs-Rechner).
    Milchmädchenrechnungen muten fallweise in ihrer Struktur ein wenig eigenartig an, weil man häufig Äpfel, Nüsse und Birnen mit Kohlen ins richtige Verhältnis zur Stückzahl 1 bringen muß – aber stimmen tun sie immer.

      1. Ja, aber die Rechnung geht so oder so nicht auf – wie mans auch wendet oder dreht. Un­erklärlich, woher die ihre Nonsenszahlen falsch abgeschrieben hat.

  2. Abakus. Ich tippe auf Abakus. Mag sein, ein paar Kugeln fehlen, da es noch das Originalexemplar des vermutlich chinesischen Erfinders ist, aber wer wollte da kleinlich sein!

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