Eine Meldung ohne Pics ist nix, wie jede*r weiß, und weil sich womöglich nicht jede*r unter einer
Messerattacke was konkretes vorzustellen vermag, bedarf daher die Berichterstattung über solcherlei Tat notwendigerweise einer Illustration zur Veranschaulichung derselben. Freilich steht nicht bei jeder Messerattacke ein Fotograf daneben um das Tatgeschehen in flagranti zu fotografieren, infolge muss sich ein Tatortfoto-Beauftragter anschließend an den Ort der Tat verfügen, um an selbigem ein anschauliches Foto anzufertigen:




Wieviel Informationsgewinn sich aus solchen Tatortfotos schöpfen lässt, kann jede*r selber herausfinden, wer will. Kann, muss aber nicht.
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Hahahaha….ist bei mir nach dem Öffnen einer Dose in der Küche ein ähnlich blutrünstiger Tatort…
Zumindest bei dem ersten Fall musste es schnell gehen, denn das spielte sich ja im „Hauruck“-Kreis ab…
Besonders hübsch fand ich ja das „Symbolfoto“ und die „beschauliche“, durch Autos verparkte öde Strasse …
Zum Glück für uns Leser gibt’s Symbolfotos! Elisa
Das dritte Foto spiegelt die wohl größte Brutalität wieder. Die trügerische Idylle lässt erahnen, dass hier etwas Schlimmes geschehen sein muss. So harmlos kann es in keiner Straße zugehen! :)