(Achtung, Schweizerwitz: Warum läutet bei Schweizer Pendlern am Sonntag kurz vor 3 Uhr morgens der Wecker?)
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7 Kommentare
Ähm, bis jetzt hab ich mich ja ausgekannt, aber jetzt ist Schluß damit.
Allerdings, die Logik leuchtet ein, wenn ich am Sonntag um Drei alle Uhren umstelle, dann bin ich am Abend, in Ermangelung ausreichenden Schlafes, geschlaucht und gehe eine Stunde früher zu Bett.
Jetzt hab ich’s!
Ordnung muss sein! Habe heute um drei Uhr alle Verwandten und Bekannten angerufen. (Sie werden mir bestimmt irgendwann dankbar sein. Schliesslich ist jede und jeder für seine eigene Zeit zuständig.)
Die Schweizer und ihr Uhrentick, herrje … jetzt machen sie auch noch in Bio – liefern aber nichtmal eine vage Anleitung dafür, wie das gehen soll, das ist typisch. Vermutlich müßte man zuvor eine bestimmte Anzahl Fränkli oder Eurli nach Liechtenstein überweisen, um in den Genuß zu kommen wissen zu dürfen, wie man seine innere Uhr präzise einstellt.
Ähm, bis jetzt hab ich mich ja ausgekannt, aber jetzt ist Schluß damit.
Allerdings, die Logik leuchtet ein, wenn ich am Sonntag um Drei alle Uhren umstelle, dann bin ich am Abend, in Ermangelung ausreichenden Schlafes, geschlaucht und gehe eine Stunde früher zu Bett.
Jetzt hab ich’s!
Das betrifft doch außer den Bernern
– trotz gegenteiliger Äußerungen* –
kaum jemanden dort ..??
*
@ Jossele
Dann leuchtet Ihnen bestimmt auch die Logik ein warum die Leute verschlafen, wenn der Wecker 1 Stunde zu früh läutet ;)
Also Leute, die sich am Sonntag den Wecker stellen sind selber schuld ;)
Bei mir ist es jetzt 14:26 (Franzobel hat eine ganz gute Erklärung dafür).
Ich hab am Sonntag zu Mittag die Küchenuhr zurückgestellt.
Im Bad war sie ohnehin immer im Weg.
Ordnung muss sein! Habe heute um drei Uhr alle Verwandten und Bekannten angerufen. (Sie werden mir bestimmt irgendwann dankbar sein. Schliesslich ist jede und jeder für seine eigene Zeit zuständig.)
Die Schweizer und ihr Uhrentick, herrje … jetzt machen sie auch noch in Bio – liefern aber nichtmal eine vage Anleitung dafür, wie das gehen soll, das ist typisch. Vermutlich müßte man zuvor eine bestimmte Anzahl Fränkli oder Eurli nach Liechtenstein überweisen, um in den Genuß zu kommen wissen zu dürfen, wie man seine innere Uhr präzise einstellt.