(C. censeo: Man muss nicht alles glauben, was in der Zeitung steht.)
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8 Kommentare
Na, dann bewirkt der Klimawandel auch mal was Positives, wenn die Meeresschildkröten daduch neue Brutgebiete erschließen können. So’n Tapetenwechsel tut immer gut.
Bruatssakra, de Viecha! Auch Schildkröten lernen dazu. Früher verschwand die Mama einfach und überließ ihre Eier der mampfenden und noch öfter trampelnden Menschheit und einigen anderen Kostgängern.
Außer Phytonschlangen, die ihre Eier durch Muskelzittern zu erwärmen suchen, und Krokodilen, die sie immerhin sorgsam in einem Bruthaufen bewachen kannte ich das Verhalten von Reptilien noch nicht…
Na, dann bewirkt der Klimawandel auch mal was Positives, wenn die Meeresschildkröten daduch neue Brutgebiete erschließen können. So’n Tapetenwechsel tut immer gut.
Meinten Sie: „nisten“?
Symbolbild: »Schildkröten brüten im Boden aus«
Symbolbild „Schildkrötennest“
Schildkröte brütet Schildkrötenküken aus:
:-)
Ich hab′ gedacht, die Schildkrötenbabys bringt der Schildkrötenstorch -?
@ Onkel Ernstl
Die Größe des “bebrüteten Kükens“ lässt vermuten, dass ihr wohl der Schildkrötenkuckuck ein Ei ins Nest gelegt hat ..
Oder meinten die mit „brüten“ „tiefsinnige Gedanken denken“?
Der allgemeine Intelligenzzuwachs wäre natürlich zu begrüßen.
Bruatssakra, de Viecha! Auch Schildkröten lernen dazu. Früher verschwand die Mama einfach und überließ ihre Eier der mampfenden und noch öfter trampelnden Menschheit und einigen anderen Kostgängern.
Außer Phytonschlangen, die ihre Eier durch Muskelzittern zu erwärmen suchen, und Krokodilen, die sie immerhin sorgsam in einem Bruthaufen bewachen kannte ich das Verhalten von Reptilien noch nicht…