Oh ja, diese Art Milchpackung und die verschiedenen Methoden, sie schweinkramfrei zu öffnen und dann ebenso schweinkramfrei einzugießen sind mir noch in lebhafter Erinnerung. Was haben wir Spaß gehabt…
Spitzenmodell, was unabwendbare Sauerei beim Einkauf, Heimtragen, Lagerung und Einschenken hervorrief, waren jedenfalls die Milch-Plastikbeutel, welche in den 60er-Jahren die Glasflaschen ablösten bevor die Tetrapaks aufkamen. Eine Sternstunde der Verpackungstechnik!
(Diesen verpackungstechnischen Irrwitz findet man übrigens auch heutzutags noch, man glaubt es kaum.)
Oh ja, die waren super, v.a. diese messbecherartigen Behälter, in denen die aufgeschnittenen Milchschläuche dann standen. Ich erinnere mich an viele, hm, interessante Erlebnisse mit den Dingern…
Der Aufdruck auf der Milchpackung müßte richtig heißen
„Serviervorschlag: Don’t try this at home!“
Ja, das führte beim Servieren gewiss
zu reichlich Kollateralschaden ; )
Serviervorschlag:
Oh ja, diese Art Milchpackung und die verschiedenen Methoden, sie schweinkramfrei zu öffnen und dann ebenso schweinkramfrei einzugießen sind mir noch in lebhafter Erinnerung. Was haben wir Spaß gehabt…
Spitzenmodell, was unabwendbare Sauerei beim Einkauf, Heimtragen, Lagerung und Einschenken hervorrief, waren jedenfalls die Milch-Plastikbeutel, welche in den 60er-Jahren die Glasflaschen ablösten bevor die Tetrapaks aufkamen. Eine Sternstunde der Verpackungstechnik!
(Diesen verpackungstechnischen Irrwitz findet man übrigens auch heutzutags noch, man glaubt es kaum.)
Oh ja, die waren super, v.a. diese messbecherartigen Behälter, in denen die aufgeschnittenen Milchschläuche dann standen. Ich erinnere mich an viele, hm, interessante Erlebnisse mit den Dingern…