»Gott soll einen hüten vor allem, was noch ein Glück ist.« lässt Friedrich Torberg seine Tante Jolesch konstatieren:
Als sich einer bei einem Unglück den Arm gebrochen hatte, sagte sie: »Noch ein Glück, der Arm hätte ab sein können«. Als einer bei einem Unglück einen Arm verlor, sagte sie: »Noch ein Glück, er hätte tot sein können.« Und als einer bei einem Unglück ums Leben kam, da sagte sie: »Noch ein Glück, hat er nicht lang leiden müssen.«
Also d’accord – Glück ist kein umfassender Allgemeinzustand, sondern liegt im Auge des Betrachters (ich spare jetzt hier am -innen, *, ! etc. Auch wenn dies gerade hier wichtig sein könnte).
Möchte jetzt gar nicht wissen, was passiert, wenn einer Pech hat …
Ich bin auch ohne Glück oder Riesenglück zufrieden, …. ich glaube, das ist gesünder!
»Gott soll einen hüten vor allem, was noch ein Glück ist.« lässt Friedrich Torberg seine Tante Jolesch konstatieren:
Als sich einer bei einem Unglück den Arm gebrochen hatte, sagte sie: »Noch ein Glück, der Arm hätte ab sein können«. Als einer bei einem Unglück einen Arm verlor, sagte sie: »Noch ein Glück, er hätte tot sein können.« Und als einer bei einem Unglück ums Leben kam, da sagte sie: »Noch ein Glück, hat er nicht lang leiden müssen.«
Hahaha … so ist es!
Also d’accord – Glück ist kein umfassender Allgemeinzustand, sondern liegt im Auge des Betrachters (ich spare jetzt hier am -innen, *, ! etc. Auch wenn dies gerade hier wichtig sein könnte).