Heute vor 140 Jahren kam der große Zyniker und Misanthrop W. C. Fields (1880-1946) zur Welt, er sagte das garstige Bonmot:
- »Wer Hunde und Kinder nicht ausstehen kann,
kann kein grundsätzlich schlechter Mensch sein.«
Kollege Mario Bernold, grundsätzlich kein schlechter Mensch, doch ebenfalls Zyniker, konstatiert zu diesem Thema:
- »Mit Hunden und Kindern ist es wie mit Fürzen:
mögen kann man nur die eigenen.«
bedenklich wird’s erst, wenn man auch die eigenen nicht mehr mag.
Schon Satre sagte:
„Die Hölle … das ist der Andere!“
„Kinder sind nur ein schlechter Hundeersatz“, sagte eine mir bekannte Frau immer wieder gerne.
Der Gunkl hat in einem seiner Programme sinngemäß einmal gesagt: „Mir kommt nix ins Haus, was nicht selbständig essen und scheißen kann.“
dabbelju, genialer billardspieler!
Wie wahr, wie wahr…
„Den Kindern sage ich, spielt draußen.“ – Joachim Król
alte fotografenweisheit : kinder und tiere gibt nie ’ne viere …
Hunde und Kinder mögen? Alles nur eine Frage der Zubereitung.
Als Kind sind die Menschen ja noch harmlos, aber etwas größer sind die Hunde die besseren Menschen!
Und da wundern wir uns noch, dass die Katzen eine so hohe Meinung von sich haben…
Bevor Mr. Fields ganz vergessen wird:
https://www.youtube.com/watch?v=hDv75LUY5ZA
Von Mr. Fields sind zahlreiche, überwiegend misanthropische Äußerungen überliefert. (So habe er etwa auf die Frage, ob er Kinder möge, geantwortet: »Aber ja, wenn sie anständig gekocht sind.«)
sehr amüsant, dankeschön Der WDR hat in den 70-ern eine ganze Reihe von Fields-Filmen gezeigt, immer unsynchronisiert. Eine Wiederholung bleib leider aus. Zum Glück gibts viele Ausschnitte bei Youtube
Danke für die Erinnerung an W.C. Fields. :)
Ich als alter
SuffkoppConnaisseur erfreue mich täglich an dieser Fieldschen Weisheit:Always carry a flagon of whiskey in case of snakebite and furthermore always carry a small snake.…und habe die mit den Hunden und Kindern fest integriert. :D