EU: Bestimmung 696 § 213 „Es ist ab 1.1.2014 Agrarökonomen untersagt, sich zu Pfingsten das Leben zu nehmen. Strafrahmen: 1-10 Jahre.“ Antworten
Hängt der Bauer aufgeknüpft, die Bäuerin vor Freude hüpft, und der Knecht ihr gleich ins Mieder schlüpft. Antworten
Ein Grabidyll (Fragment) Drunt‘ schon der Wurm am Landmann nagt, die Pfingstros‘ blühet unverzagt. Antworten
Hat der Wurm die Nase des verblich’nen Mannes aufgefressen, zieht er weiter südwärts zum Johannes Was ihn dort erwartet glaubt er schon zu wissen. Außer diese alte Regel lässt Stichhaltigkeit vermissen. Antworten
Die Kinder erben Hof und Sau, der Knecht erhält die Bauersfrau. Nur eine trauert und verzagt: es ist des Bauers treue Magd. Antworten
Hängt der Bauer aufgeknüpft, die Bäuerin vor Freude hüpft, der Knecht sein Hosenlatzerl lüpft und ihr gleich ins Mieder schlüpft. Antworten
Ham’s ean derwischt, den Meineidbauer,
hängt er sich Pfingsten an die Mauer.
Derhängt er sich im Bauernhaus
macht nicht viel der Sau das aus.
Hängt der Bauer tot im Flur
kränkt die Sau das wenig nur.
Sucht man den Bauern früh um neune,
leicht dass er baumelt in der Scheune.
Hängt der Bauer im Gelände,
ziert das nicht das Ambiente.
Dem Bauern geht´s hier, muss man sagen,
ziemlich häufig an den Kragen ;-)
EU: Bestimmung 696 § 213
„Es ist ab 1.1.2014 Agrarökonomen untersagt, sich zu Pfingsten das Leben zu nehmen. Strafrahmen: 1-10 Jahre.“
Hängt der Bauer aufgeknüpft,
die Bäuerin vor Freude hüpft,
und der Knecht ihr gleich ins Mieder schlüpft.
Hängen die Bauern herum im Land,
missfällt das dem Fremdenverkehrsverband.
Manch einer wo sein Hof vertandelt,
hat sich am Ende aufgebandelt.
Hängt der Bauer tot vom Baum,
kränkt die Sau darob sich kaum.
Sieht die Sau den Bauern sterben,
tut’s ihr die Laune kaum verderben.
Ein Grabidyll (Fragment)
Drunt‘ schon der Wurm am Landmann nagt,
die Pfingstros‘ blühet unverzagt.
Hat der Wurm die Nase
des verblich’nen Mannes
aufgefressen, zieht er weiter
südwärts zum Johannes
Was ihn dort erwartet
glaubt er schon zu wissen.
Außer diese alte Regel lässt
Stichhaltigkeit vermissen.
Hängt der Bauer tot im Stall,
ist der Sau das auch egal.
Kaum hängt der Bauer da am Galgen,
die Kinder sich ums Erbteil balgen.
Die Kinder erben Hof und Sau,
der Knecht erhält die Bauersfrau.
Nur eine trauert und verzagt:
es ist des Bauers treue Magd.
Hängt der Bauer aufgeknüpft,
die Bäuerin vor Freude hüpft,
der Knecht sein Hosenlatzerl lüpft
und ihr gleich ins Mieder schlüpft.