Dank SZ-Magazin wissen wir nun endlich, dass der Reißverschluss ursprünglich von den Inuit Grönlands erfunden wurde.
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So ein echter Inuit-Anorak mit handgeschnitzten Reißverschlusszähnen (aus Robbenzähnen : kälte- und nässefest!) ist schon was Feines, sowas gibt’s heute gar nicht mehr…
Der Inuit, der diesen Verschluss erfand, hieß An-nuh-raaq Reiß. Er erfand übrigens viel später auch das erste Telefon. Nachdem er seinen Vornamen in „Johann Philipp“ änderte.
Außerdem entwickelte er – die vom Anorak vertraute Arbeit mit Stoff und die spätere mit Draht gewissermaßen verbindend – eine Auslösevorrichtung für den Fallschirm, die nach ihm Reiß-Leine benannt wurde (ähnlich wie das Martin-Horn oder die Schüßler-Salze).
So ein echter Inuit-Anorak mit handgeschnitzten Reißverschlusszähnen (aus Robbenzähnen : kälte- und nässefest!) ist schon was Feines, sowas gibt’s heute gar nicht mehr…
(apropos: Was Sie über Grönland vielleicht noch nicht gewusst haben: ►)
Der Inuit, der diesen Verschluss erfand, hieß An-nuh-raaq Reiß. Er erfand übrigens viel später auch das erste Telefon. Nachdem er seinen Vornamen in „Johann Philipp“ änderte.
Und seinem Hund befahl er immer: „Alexander Graham, bell!“
Außerdem entwickelte er – die vom Anorak vertraute Arbeit mit Stoff und die spätere mit Draht gewissermaßen verbindend – eine Auslösevorrichtung für den Fallschirm, die nach ihm Reiß-Leine benannt wurde (ähnlich wie das Martin-Horn oder die Schüßler-Salze).
Aha! Und den Inuit verdanken wir wohl auch die Ano-rexie, die Ano-malie und möglicherweise den Ano-nymous…