Heute vor 74 Jahren wurde in in Leigh, Lancashire/England ein gewisser Clive Powell geboren, kein Wunder wenn Sie den Namen noch nie gehört haben. Zu Ruhm gelangte er indessen unter seinem Künstlernamen: Georgie Fame (fame, engl. = Ruhm). Mit seinem ersten Hit “Yeh Yeh“ eroberte er vor mehr als einem halben Jahrhundert die Spitze der Hitparade:
Oh, Dankeschön für diese Erinnerung an Georgie Fame, lieber Nömix.
Zu meiner Jungbübchenblütenmaienzeit lief seine Ballade von Bonnie & Clyde und Get Away, und zum Engtanzen Sitting In The Park.
Sein Musikstil hob sich etwas ab von den anderen Beatstücken.
Hab gerade reingehört und mich an schöne Zeiten erinnert…..
*hach*
:-)
Ja, Georgie Fame hob sich vom damaligen Beat-Mainstream ab, kein Wunder wandte er sich später ganz dem Jazz zu. Insonders seine Arrangements mit dem markanten Bläsersatz im Funk/Soul-Sound – wie etwa in »Get Away«: wirken heute noch zeitgemäß & keineswegs verstaubt *), obwohl bereits ein halbes Jahrhundert alt.
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*) (mal abgesehen von der Rollkragenpulli-Uniformierung seiner Bläsercombo ;)
Ja – recht brav.
Aber immer noch toll,es anzuhören.
Ich erinnere mich gut, dass ich in den Endsechzigern enttäuscht war, weil im Film von Arthur Penn mit Faye Dunaway und Warren Beatty nicht The Ballad Of Bonnie & Clyde von Georgie Fame zu hören war.
Vor über 59 Jahren wurde in Ösiland ein gewisser Herr Ösi geboren.
Zu Ruhm gelangte er, glauben wir seinen Aussagen, allerdings nie … :)