Nach welchen Kriterien der Verpixelungs-Beauftragte die Auswahl der Zielobjekte trifft, die seinen Pixel-Attacken zum Opfer fallen, lässt sich nicht immer nachvollziehen.
Als Anerkennungspreis für herausragende Verdienste um die Pflege der sinnbefreiten Bildverpixelung wird hieramts der goldene »Pipifax« (für pittoreske Pixel-Faxen) verliehen, Abb. links. Folgend einige Preisträger:
von links nach rechts (klick für Detail):
- »Wilde Gerüchte (es gilt die Unkenntlichmachung)«
- »So sah Cathy Lugner vor 8 Jahren aus«
- »So haben Sie Michael Jackson noch nie gesehen«
- »Unschöne Veränderung: Was Botox mit Ihrem Gesicht machen kann«
- »Pixel-Attacke auf Hollywood-Star«
- »Weißer Hai nimmt Kurs auf Costners schöne Gattin«
(aus der Bildmontage-Bastelstube: Basteln mit Tieren)
Besonders löbliche Erwähnung verdient das Wirken des Verpixelungsbeauftragten im Falle der Unkenntlichmachung von »Symbolbildern«, zwecks Wahrung der Anonymität anonymer Stockphoto-Models zu deren Persönlichkeitsschutz:
Cathy Lügners Pixelcreme scheint aber gewirkt zu haben.
Daß Botox zu Verpixelungen führen kann, war mir neu. Ein Grund mehr, die Finger von Botox zu lassen.
Ich sehe hier die Persönlichkeitsrechte des angeblichen Weißen Hais verletzt. Oder ist das eine Forelle, kenn mich da nicht so aus.
Angeblich mutmaßlichvermutlich der gefürchtete Weiße Hai,zum Beweis siehe Herrn Costners »Selfie mit Hai«
Herrliche Blütenlese!
Aber, warum wurde der „Pipifax“ nicht verpixelt, zumindest da, wo ihm die Hose fehlt?
(nicht zu verwechseln mit dem von Kollegen pathologe so
benannten Sisyphos.)