»Worte, Worte, nichts als Worte.« (W. Shakespeare)
» Atmosphären sind Relationsdinge, die nicht allein, sondern nur als Qualität von Objektkonstellationen und/oder Environments [..] auftreten können. Gerade hier wird die Zusammengesetztheit des Atmosphärischen, seine unmittelbar scheinende Gegebenheit, verbunden mit dem Eindruck einer nicht auflösbaren Ganzheitlichkeit, ebenso sinnfällig wie die Kondensation von Sinneseindrücken.«
[siehe: Fachgesimpel]
„je nachdem, was man in einem bild sieht, wirkt es anders.“
Dabei hätte man es auch ganz einfach ausdrücken können:
» Atmosphären sind Relationsdinge, vergleichbar mit der Konfiguration der Konzeption der Planck´schen Quantentechnik, die die Schwangerschaft der Dampflokomotivenschlauchhinundherschwenker-Witwen um drei Monate verkürzt.“
„Atmosphären bestehen vorwiegend aus Luft. Manch aufgeblasenes Fachgeschwurbel ebenfalls.“
Und das auch unterschiedlich temperiert ;-)