Die Vorher/Nachher-Abbildungen unterscheiden sich durch unschöne Veränderung. Wer sie entdeckt, gewinnt ein Gratis-Abo von Österreichs bedeutendstem Volksgesundheits-Informationsorgan.
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Oje! Da hilft nur eine gute Pixelsalbe.
Grauenhaftes Schicksal. Und ich dachte immer, derart grobporig werden Gesichter nur durch fortgeschrittenen Alkoholismus. Also auf Seiten des Betrachters, nicht des Betrachteten. (Unklar bleibt in diesem Zusammenhang auch, wie es zur Redewendung „sich eine(n) Frau/Mann schönsaufen“ kommen konnte.)
Vielleicht kauf ich mir aber auch mal ein Fläschchen Botox und schluck das an einem Abend weg?
Ein gern gezeigter Komik-Topos für Büroszenen war früher ja die Sekretärin, die einen Tippfehler auf dem Bildschirm per aufgepinseltem Tipp-ex zu korrigieren versucht. Heute, im Zeitalter der Anonymisierungsproblematik: Ein wenig Botox auf den Screen geträufelt, fertig!
Hautärzte warnen:
man sollte niemals an Pixeln herumdrücken oder versuchen, sie auszuquetschen.
In mir wächst gerade die Hoffnung, dass Photoshop als vermutlich einzig wirksames Mittel künftig von der Krankenkasse bezahlt wird.
Rechtes Bild:
„Was Botox mit Ihrem Gesicht machen kann – es gilt die Unschuldsvermutung“
oder
„Gesicht d. Red. bekannt – es gilt die Unschuldvermutung“-?