Von dieser Krankheit – genauer vom Morbus clinicus – sind ganz besonders Medizinstudenten betroffen.
Otto Normal litt dagegen vor Jahren eher unter einem Morbus Mohl. Heutzutage heißt eine ähnliche Variante Cyberchondrie, da man sich im Internet infiziert.
erinnert mich sehr an das krankheitsbild der Religion (Morbus Religiosa):
… wenn in einem schwarz ausgemalten tunnel ohne jeglichem licht viele menschen einen mit schuhcreme angemalten schwarzafrikaner suchen der nicht anwesend ist… und plötzlich einer ruft: ich hab ihn! …
Ja womit bitte, kann man sich denn besser in den Mittelpunkt stellen, als mit einer Krankheit die man nicht hat, aber das Bedauern aller erwarten kann.
Nein, nein, ganz anders:
Das obere Leiden ist weiblich – naturgemäß kleiner als das untere Leiden, weil Frauen weniger Leiden ….
Das untere Leiden ist männlich, weil es größer ist, einen blauen Rand hat und Männer bekanntermaßen selbst bei kleinen Störungen viiieeel mehr Leiden ….
Den blauen Rand, Frau Dinktoc, kann man nicht so leicht finden. Er ist auch nicht bei allen Männern sehr ‚ausgeprägt‘, oft nur im Kindesalter – allerdings gebe ich einen Hinweis wo die Suche erfolgreich sein könnte:
Er befindet sich an einer Stelle, die bei Erregung an Größe zunimmt ….
paradox ist, in einem dunklen raum licht zu machen, um zu sehen, ob es finster ist.
also, besser kann man das nicht sagen !!!
Von dieser Krankheit – genauer vom Morbus clinicus – sind ganz besonders Medizinstudenten betroffen.
Otto Normal litt dagegen vor Jahren eher unter einem Morbus Mohl. Heutzutage heißt eine ähnliche Variante Cyberchondrie, da man sich im Internet infiziert.
Das ist, wie der Versuch, aus dem Fenster zu schauen, obwohl man kopflos ist.
Ha ha ha.
erinnert mich sehr an das krankheitsbild der Religion (Morbus Religiosa):
… wenn in einem schwarz ausgemalten tunnel ohne jeglichem licht viele menschen einen mit schuhcreme angemalten schwarzafrikaner suchen der nicht anwesend ist… und plötzlich einer ruft: ich hab ihn! …
Ja womit bitte, kann man sich denn besser in den Mittelpunkt stellen, als mit einer Krankheit die man nicht hat, aber das Bedauern aller erwarten kann.
Dann, lieber David, ist das das Christentum. Wenn aber ein zweiter ruft Meiner ist aber der Echte!, dann ist das der Islam.
Gute Nachricht:
Das =>LEIDEN hat ein Ende!
Und hier kann man es sogar sehen:
Man sieht: in Österreich ist das Leiden etwas größer …
Nein, nein, ganz anders:
Das obere Leiden ist weiblich – naturgemäß kleiner als das untere Leiden, weil Frauen weniger Leiden ….
Das untere Leiden ist männlich, weil es größer ist, einen blauen Rand hat und Männer bekanntermaßen selbst bei kleinen Störungen viiieeel mehr Leiden ….
und wenn ein dritter ruft meiner ist tom cruise, dann ist das scientology? ;)
Ja. Und zwar solange, bis Nietzsche meint, über einen am Boden Liegenden gestolpert zu sein.
im dunkeln stolpert es sich ja recht rasch!
Ein altbekannter Spruch verspricht:
„Am End‘ des Tunnels ist ein Licht.“
Kann sein, muss nicht. Fakt ist jedoch:
Am End‘ des Tunnels ist ein Loch.
Mir tut auch mehr weh als es sollte.
Ein Tunnel hat, soviel man weiß,
zwei Löcher: vorn und hint’. Kein Scheiß.
Ob man die Frauen, dann und wann,
auch als Tunnel bezeichnen kann?
@wvs: :-)))
Ich geh dann jetzt mal bei meinem Mann den blauen Rand suchen …
Den blauen Rand, Frau Dinktoc, kann man nicht so leicht finden. Er ist auch nicht bei allen Männern sehr ‚ausgeprägt‘, oft nur im Kindesalter – allerdings gebe ich einen Hinweis wo die Suche erfolgreich sein könnte:
Er befindet sich an einer Stelle, die bei Erregung an Größe zunimmt ….
Wär auch, schon wegen dem Buchstaben, „Hysterie“ ein schönes Wort, und ziemlich weit verbreitet.
Bestimmt meinen Sie die Pupillen.
Auf jeden Fall würde es die Hypochondrie auf der Welt nicht geben wenn es dort keine Ärzte gäbe, das ist klar.
Freilich, Herr nömix, dies ist doch ein „sauberes Blog“.
Ich würde mir nie erlauben das zu ignorieren ….