Ich kann die Schreibweise des Chefredakteurs durchaus nachvollziehen, da bei Zusammenschreibung auch andere Lesarten entstehen könnten: z.B. Recht-Schreibkurs. Und da Juristendeutsch nicht jedermanns Sache ist, täte denen ein Schreibkurs vielleicht auch ganz gut.
Der Bindestrich ist ganz in Ordnung. Schließlich ist Rechtschreiben ein Fremdwort und muss daher durch den Bindestrich vom deutschen Hauptwort getrennt werden.
Sind wir lieber froh, dass noch nicht Recht schreib kurs geschrieben wird, wie ich es in technischen Dokumentationen immer häufiger lese. Da wird die englische Aneinanderreihung von Worten nahtlos in den deutschen Text übernommen.
Ich kann die Schreibweise des Chefredakteurs durchaus nachvollziehen, da bei Zusammenschreibung auch andere Lesarten entstehen könnten: z.B. Recht-Schreibkurs. Und da Juristendeutsch nicht jedermanns Sache ist, täte denen ein Schreibkurs vielleicht auch ganz gut.
Ist er denn nicht Chef-Redakteur, der Herr Wolf-Gang Ai-Netter?
Zumindest laut Überschrift ist er auch Chefred-Akteur.
Der eine hat eine falsche Rechtschreibung und der andere eine rechte Falschschreibung.
(Lichtenberg)
Der Bindestrich ist ganz in Ordnung. Schließlich ist Rechtschreiben ein Fremdwort und muss daher durch den Bindestrich vom deutschen Hauptwort getrennt werden.
Sind wir lieber froh, dass noch nicht Recht schreib kurs geschrieben wird, wie ich es in technischen Dokumentationen immer häufiger lese. Da wird die englische Aneinanderreihung von Worten nahtlos in den deutschen Text übernommen.
@ steppenhund
„Schließlich ist Rechtschreiben ein Fremdwort“ –> köstlicher Doppelsinn! :-)
Leider wahr…
Kein Wort, ein Zeichen nur
teilt Sinn und sich.
Unerhört verklebt er stur:
der Binde-
strich.
Was für ein Blödmann!!! Klassisches Eigengoal! :-)))